Bei der Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 27.11.2022 um 16.00 Uhr fanden sich 43 stimmberechtigte Mitglieder/innen ein. Unser 2. Vorstand Bernd Klaubert hat die neue Satzung für alle verständlich zur Genehmigung verlesen, da die alte Satzung aus 1994 nicht mehr zeitgemäß war. Die neue Satzung wurde einstimmig beschlossen und das bedeutet:
Erst ab dem Tag, an dem die Satzungsänderungen im Vereinsregister eingetragen wurden, gilt die neue Satzung für alle Mitglieder und alle Dritten.
Gerhard Betz (1. Bürgermeister) bedankte sich für das großartige Arrangement des Vereins, auch bei allen Gemeindeveranstaltungen, sowie dem Marktfest. Auch die Mitgliederanzahl von 200 ist in der heutigen Zeit ein Zeichen, dass die Krieger- und Reservistenkameradschaft auch mit seinen Freizeitaktivitäten den richtigen Weg geht.
Geehrt wurden für
10 Jahre Mitgliedschaft: (ab dritte Person von links) Helmut Huber, Herbert Brandmeier, Konrad Betz
25 Jahre Mitgliedschaft: (zweite Person von links) Christian Kaindl
40 Jahre Mitgliedschaft: (erste Person von rechts) Herbert Thoma
Zu guter Letzt verkündete unser 1. Vorstand Martin Graf aus beruflichen und privaten Gründen seinen Rücktritt als 1. Vorstand. (erste Person von links)
Die Vorstandschaft bedankt sich für einen schönen Abend mit seinen Mitgliedern und Förderern, aber auch bei allen anderen Teilnehmer/innen und unseren ortsansässigen Vereinen.
Wir konnten uns wieder über zahlreiche Spenden von ortsansässigen Unternehmen freuen und bedanken uns auch auf diesem Wege nochmals recht herzlich.
Vor unserer Jahreshauptversammlung am 27.11.2022 um 15.00 Uhr zeigte der Verein Bockerl fahr zua ausschließlich unseren Mitgliedern und Mitgliederinnen der Krieger- und Reservistenkameradschaft in der Hopfenhalle Nandlstadt seine außergewöhnliche Ausstellung.
Im Modellmaßstab 1:87 fährt das Bockerl entlang dem ehemaligen südlichen Streckenteil von Au über Nandlstadt, Gründl, Figlsdorf, Attenkirchen, Thonhausen, Zolling bis Haag an der Amper und darüber hinaus. Mitten durch die Hallertauer Modell-Landschaft durchreisen die vorbildgerechten Züge auf über 60 m Länge die genannten Bahnstationen.
Viele Bilder, Geschichten und Anekdoten aus der damaligen Zeit rundeten die Ausstellung ab. Mehr als ein Dutzend großformatige Luftbilder belegen, wie die Anliegergemeinden Ende der 50er Jahre ausgesehen haben. Historische Fotos, Geschichten und Plakate ergänzten die Ausstellung und versetzen die Besucher in die Hallertau der 60er Jahre zurück.
Für viel Spaß sorgten die roten Knöpfe an den Modulen. Hier konnten die Besucher durch Drücken derselben so manche Überraschung erleben.